Wir bitten um rege Wahlbeteiligung anlässlich der heutigen Landratswahl in Mittelsachsen. Wir empfehlen die Wahl von Dr. Rolf Weigand. VIELEN DANK!
Ihre AfD-Stadtratsfraktion (Grafik Andreas Krause)
Wir bitten um rege Wahlbeteiligung anlässlich der heutigen Landratswahl in Mittelsachsen. Wir empfehlen die Wahl von Dr. Rolf Weigand. VIELEN DANK!
Ihre AfD-Stadtratsfraktion (Grafik Andreas Krause)
Pressemitteilung der AfD-Stadtratsfraktion, Fraktionsvorstand
Nächste Woche wollen die Freiberger Bürger und ihre Gäste das Bergstadtfest feiern - vom 23. bis 26. Juni 2022. Eine Festlichkeit, die sehr zu begrüßen ist. Es ist aber zu befürchten, dass die Anwesenheit des Sächs. Ministerpräsidenten zum "Bergstadtfestempfang" eine politische Vereinahmung bewirkt. Dieser findet Freitag, den 24. Juni ab 19 Uhr im Lehr- und Hörsaalgebäude der TU Bergakademie, Prüferstraße 4 statt. Deswegen haben wir uns mit folgendem offenen Brief an den Oberbürgermeister gewendet:
Im Jahr 2020 fragten die Alternativen Stadträte im Auftrag der Bürger u.A. wegen Behinderung bei Fotoarbeiten im Albertpark, sowie zur Befangenheit. Es handelte sich in Bezug auf Corona um ein Jahr im faktischen "Ausnahmezustand". Diese Seite ist noch BAUSTELLE!
vom Redaktionsteam, Druckausgabe STEIGER 01 / 2022 (Nr. 6)
Gerade die Corona-Politik, u. A. mit Ausgrenzung gesunder ungeimpfter Menschen, willkürlichen und tiefgreifenden Einschränkungen, ergänzt durch eine harte Rhetorik des herrschenden Politisch-Medialen-Komplexes führt zur Eskalation der gesellschaftlichen Auseinandersetzung. So äußerte zum Beispiel der amtierende SPD-Kanzler Scholz, dass es für ihn „keine roten Linien mehr geben“ würde.
Diese verschärfte Form der Auseinandersetzung erreichte spätestens mit dem Kesseltreiben gegen Montagsspaziergänger auch Freiberg, nach dem unsere Bürger lange Zeit friedlich und ohne andere einzuschränken spazierten.
vom Redaktionsteam, Druckausgabe STEIGER 01 / 2022 (Ausgabe 6)
Die vor Weihnachten 2021 veröffentlichte „Imagekampagne“ #WirLiebenFreiberg (siehe Bilder) erregt in der Stadt viel Widerspruch. Dazu hat Stadtrat Ronny Mildner die Kollegen Andreas Krause, Markus Gehrke und Marko Winter, aus der AfD-Fraktion befragt.
Angeblich soll diese Kampagne das Image Freibergs außerhalb der Stadt verbessern. Was haltet ihr davon?
Am 12.06 wählen die Freiberger Bürger einen neuen Oberbürgermeister. Für die AfD hat Marko Winter den Hut in den Ring geworfen und fordert den amtierenden Oberbürgermeister Sven Krüger heraus.
von André Petzold, Stadtrat
Primäre Aufgaben einer Universität sind Lehre und Forschung. Darüber hinaus darf sie gesellschaftliche Debatten anstoßen, aber niemals einschränken-
Der Rektor der Bergakademie Freiberg, Prof. Dr. Barbknecht, macht sich Sorgen um den Ruf der Stadt Freiberg: Montagsspaziergänger bringen ihn um den Schlaf. Ist dies berechtigt? Oder sind in der breiten Widerstandsbewegung nicht Parallelen zum Jahr 1989 in der DDR erkennbar? Wir finden: Ja!
Im ersten Halbjahr 2021 fragten die Alternativen Stadträte im Auftrag der Bürger u. A. wegen Notbetreuung, Tempo 30-Zonen, Straßenreinigung, Kosten Neujahrsempfang.
Kommentar einer Freiberger Bürgerin, Name der Redaktion bekannt
Mit Befremden haben wir die Mitteilung vom Rücktritt des Dompfarrers Urs Ebenauers vom Amt des Stadtbotschafters aus der Freien Presse aufgenommen [siehe HIER]. Demokratische Normen und Regeln scheinen diesen Geistlichen der evangelischen Kirche nicht zu interessieren. Als ehemalige DDR- Bürger sind wir stolz auf die Errungenschaften des Herbstes von 1989/1990. Sie wurden auch durch die große Mitwirkung der hoch geschätzten Pfarrer Wilhelm Schlemmer und Professor Hermann Kandler erreicht.
Pressemitteilung, von Marko Winter, 25.01.2022
Die Anfrage von Steffen Jankowski, Redakteur der Freien Presse: "...ich bitte Sie um Auskunft, wenn Ihre Fraktion als Kandidat bei der Wahl des Oberbürgermeisters im Juni 2022 in Freiberg unterstützen will bzw. wann dazu eine Entscheidung getroffen werden soll." haben wir wie folgt beantwortet:
von Dieter Reimann und Redaktion, 19.01.2022
Das Aufgebot an Sicherheitskräften zur letzten Stadtratssitzung (mit Tagesordnungspunkt Abwahl des 1. Beigeordneten, siehe HIER) am 13. Jan. 2022 wirkte auf den einen oder anderen unserer Mitbürger übertrieben. Deshalb stelle ich Ihnen bitte folgende Fragen:
kurzes Fazit von Marko Winter, 14.01.2022, Bild (Symbol) Andreas Krause
In der Stadtratssitzung vom 13.01.2022 stimmte der Stadtrat der Universitätsstadt Freiberg über die Abwahl des Bürgermeisters Holger Reuter ab. Es wurde umfangreich berichtet, auch auf dieser Seite.
von Mathias Stahl, Stellv. Fraktionsvorsitzender
Der Stadtrat Freiberg hat am 13.01.2022 zum Abwahlantrag bezüglich des Beigeordneten Reuter zu entscheiden. Nach § 56 (4) Sächsischer Gemeindeordnung (SächsGemO) ist eine Aussprache des Rates vor der Beschlussfassung aus Gründen zum Schutz der Person nicht gestattet. Gleichwohl ist die Abstimmung von öffentlichem und überregionalem Interesse.
Ich nehme daher an dieser Stelle die Gelegenheit wahr, meine Entscheidungsfindung und Abstimmverhalten öffentlich zu erläutern:
von Marko Winter, mit Antwort seit 02/2022
Die vor Weihnachten 2021 veröffentlichte „Imagekampagne“ #WirLiebenFreiberg erregt in der Stadt viel Widerspruch, welchen ich selbst vollständig nachvollziehen kann. Zu kritisieren ist Vieles u. A. ein simples Schwarz-Weiß-Denken und herabwürdigender Wortgebrauch. Deswegen nutzte ich mein Fragerecht für Stadträte für folgende Fragen:
Die neue Wahlperiode begann im August 2019 mit der ersten Sitzung. Vorher (seit 2014) waren Marko Winter und Wolfram Kanis als fraktionslose Vertreter im Freiberger Stadtrat.
Liebe Freibergerinnen und Freiberger,
die alternative Stadtratsfraktion wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und für das Neue Jahr ALLES GUTE!
Leider bewegt uns das leidige Thema "Corona" schon das zweite Jahr. Und wieder einmal geht ein tiefer Riss durch das Land. Familienmitglieder, Freunde und Kollegen stehen sich plötzlich unversöhnlich gegenüber. Dabei sind die Ängste vor dem Virus, vor Armut durch wirtschaftliche Einschränkungen und vor einer Gesundheitsdiktatur durch Grundrechtsbeschränkungen alle begründet und real. Wie in der Weihnachtszeit mit dieser schwierigen Situation umgehen?
Kommentar und Bilder von Andreas Krause
Liebe Freiberger, ein paar Tage ist es nun her, dass unsere Stadt den zweiten Montag in Folge eine extrem hohe Polizeipräsenz von aus den Altbundesländern herangekarrten Bereitschaftskräften erfuhr. Beide Male gelang es mit hohem Personalaufwand den Spaziergang zu stoppen und friedliche Bürger einzukesseln. Es stellt sich daher so manchem Freiberger die Frage, macht ein montäglicher Abendspaziergang unter diesen Bedingungen eigentlich Sinn oder sollte dieser künftig bei entsprechender Polizeiüberlegenheit kurzfristig besser unterlassen werden?
In meinen Augen gilt es eine direkte Konfrontation zu vermeiden. Unsere Bürger sollten so einsichtig sein, bei einer extrem hohen Polizeianwesenheit auf den Spaziergang selbst zu verzichten. Das Verweilen in kleinen und kleinsten Gruppen auf den Straßen im zentrumsnahen Stadtgebiet steht meines Wissens nach (noch) unter keinem Verbot.
Anfang Dezember 2021 versendete der Bürgerinitiative "Dialog für unsere Zukunft" (siehe HIER, Link zu Telegram)" einen Offenen Brief an unseren Oberbürgermeister, Sven Krüger, und uns Stadträte aller Fraktionen. Diese Initiative besteht aus Bürgern von Freiberg und Umgebung und hat sich zum Ziel gesetzt "eine umgehende, uneingeschränkte Wiederherstellung unserer Grundrechte und Aufarbeitung des sogenannten 'Pandemiegeschehens' im Landkreis Mittelsachsen" anzustossen.
Pressemitteilung von Marko Winter, Bilder von Markus Gehrke, Grafik Andreas Krause
Am Sonnabend, dem 4.12.2021, beteiligten sich auch Freiberger AfD-Mitglieder und die Stadtratsfraktion an einer sachsenweiten Protestaktion "Gegen Impfzwang und 2G". Protestaktionen der AfD wurden an diesem Tag in ganz Sachsen zu ähnlichen Zeiten durchgeführt. Wegen der großen Anzahl Unterstützer wurde spontan in Sichtweite eine weitere Kundgebung angemeldet. Es wurde ein stiller Protest mit Plakaten und Bannern kundgetan.