Dresden, 10. April 2021. Auf dem Bundesparteitag der Alternative für Deutschland in Dresden haben die Delegierten eine Corona-Resolution beschlossen. Mit den verabschiedeten Maßnahmen zeigt die AfD einen Weg zurück in die Normalität auf.
Als Reaktion auf den Offenen Brief der Stadträtin Dr. Pinka (weitere Infos unten im Text) hat die AfD-Stadtratsfraktion nachfolgende Antwort veröffentlicht, von Mathias Stahl und Marko Winter
Freiberg, den 6. Oktober 2021
Sehr geehrte Frau Dr. Pinka, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Krüger, sehr geehrter Herr Bürgermeister Reuter, sehr geehrter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, sehr geehrte Damen und Herren,
in Anbetracht des Gewaltaufrufs gegen Sie Frau Dr. Pinka möchten wir Ihren offenen Brief bezüglich Absage Stadtrat nun nicht unerwidert lassen. Wir bitten daher ebenfalls um Weiterleitung durch die Vorsitzenden an Ihre Fraktionsmitglieder bzw. an die Mitarbeiter des Stadtratsbüros.
Wir freuen uns, über die überwältigenden Wahlerfolge der AfD in Sachsen, und gratulieren Carolin Bachmann zur Wahl als Direktkandidatin unseres Wahlkeises (Mittelsachsen 1, Wahkreis 161). Wir sind sicher, dass Du unseren Wahlkreis in Berlin gut vertreten wirst und danken Dir für Deinen erfolgreichen Wahlkampf.
Ebenso freuen wir uns über den Sieg von Mike Moncsek gegen den "Ostbeauftragten der CDU" Marco Wanderwitz, welcher durch üble Beschimpfungen gegen Sachsen und "Merkel-Propaganda" aufgefallen ist. Unsere Gratulation geht auch an alle unsere weiteren gewählten Abgeordneten.
von Andreas Krause
Beschmierte Plakate in Freiberg und Umgebung
Meinungsbeitrag, zusammengefasst von Dominik Kern
Überall begegnen uns neuerdings merkwürdige sprachliche Konstrukte. Man hört von Radfahrenden, die im Biergarten sitzen, von Studierenden, die auf der Party tanzen oder von Blasenden und Streichenden des Sinfonieorchesters. Texte werden mit Gendersternchen, Doppelpunkten und Binnen-Is durchzogen. Nachrichtensprecher und Moderatoren im Fernsehen sprechen immer öfter doppelt oder mit „Gender-Schluckauf“.
Carolin Bachmann ist die Kandidatin der Alternative für Deutschland (AfD) für die Bundestagswahl im Wahlkreis 161. Er umfasst große Teile des Landkreises Mittelsachsen. Dazu gehören u.a. die Städte und Gemeinden Freiberg, Brand-Erbisdorf, Flöha, Mittweida, Döbeln, Sayda, Dorfchemnitz, Oederan, Bobritzsch-Hilbersdorf, Eppendorf, Frauenstein, Rechenberg-Bienenmühle Großhartmannsdorf, Weißenborn, Lichtenberg, Großschirma, Halsbrücke, Neuhausen, und Mulda. Wie Carolin ihren Wahlkreis im September diesen Jahres gewinnen möchte, wollten wir - die AfD-Stadtratsfraktion Freiberg – gern wissen. Deshalb hatten wir sie zum Interview eingeladen. Das Interview führte Marko Winter, Fraktionschef der Alternativen Fraktion in der Universitätsstadt Freiberg.
Winter: Guten Tag Carolin, unsere Fraktion freut es sehr, dass wir gemeinsam in diesen wichtigen Wahlkampf gehen können. Möchtest Du Dich deinen Lesern kurz vorstellen?
von Dominik Kern, Freiberger Bürger, Meinungsbeitrag vom November 2020
Am 17.09.2020 fand in der Freiberger Petrikirche die zweite Diskussionsrunde über vermeintlich rechte Christen statt. Es wurde mit Pfarrer Frank Martin ein Vertreter des linken Randes eingeladen. Martin steht exemplarisch für den Linksruck der Landeskirche. Er hat den Sturz des Sächs. Landesbischofs Dr. Rentzing mit initiiert.
von Marko Winter (Fraktionsvorsitzender)

Am 3. Juni 2021 behandelte der Freiberger Stadtrat den, von den Grünen eingebrachten Antrag einer drastisch verschärften Baumschutzsatzung.
von Mathias Stahl (Stadtrat), Juni 2021, Druckausgabe 02 / 2021
Nach mehr als zwei Jahren anteilsmäßig stärkste Mitgliedschaft im Stadtrat kann nun, wohl entgegen mancher Erwartung, festgestellt werden: das Abendland ist in Freiberg nicht untergegangen. Vielmehr konnten wir direkt oder indirekt dazu beitragen, dass in der Stadt und im Rat eine auf Sachlichkeit und die Kraft des rationalen Argumentes vertrauende Politik gestärkt werden konnte.
von Marko Winter, Fraktionsvorsitzender; Video vom April 2021
Die Bürger stellten Fragen zu weiteren Einschränkungen durch die Corona-Politik, den wirtschaftlichen Folgen, zur Zukunft und zur Verantwortung der Kommunalpolitiker. Die Antwort enthält unsere politische Einordnung der Corona-Krise insgesamt:
Bundesparteitag in Dresden beschließt Corona-Resolution
von Mathias Stahl; Stellv. Fraktionsvorsitzender, Bild Andreas Krause
Für Mittwoch, den 26. Mai 2021, hat die Stadtverwaltung Freiberg ausgewählte Bürger zum politisch neutralen Dialog in die Nikolaikirche geladen. Vorausgegangen waren Kontroversen über die montäglichen Spaziergänge, welche sich als besondere Form der Kritik an der Verhältnismäßigkeit von vergangenen und gegenwärtigen Corona-Maßnahmen eingebürgert haben.

Entsprechend dem politisch unkorrekten Anspruch unserer bescheidenen Publikation eine kleine Zwischenbilanz zum Thema als Beitrag zur Diskussion.
Nun mag es ermüdend sein, den so und sovielten Text dazu lesen zu sollen, zumal von medizinischen Laien. Der Mehrwert des Artikels soll aber darin bestehen, eine redaktionelle Zusammenstellung von fachlich fundierten Artikeln abseits regierungsnaher Meinung geliefert zu bekommen.

von der Redaktion, März 2021, aus der Druckausgabe 01 / 2021 (Ausgabe 4)
20. Februar 2020, ÄRZTEBLATT: "Spahn wünscht sich mehr Mut bei Debatte um Krankenhausschließungen"
Am 21.04. hat die AfD-Stadtratsfraktion Freiberg folgenden offenen Brief an Polizeipräsidentin der Polizeidirektion Chemnitz versendet. Dieses Thema wurde HIER (siehe Link) bereits aufgegriffen:
An Polizeidirektion Chemnitz; Polizeipräsidentin Sonja Penzel; Hartmannstraße 24; 09113 Chemnitz
Offener Brief: Polizeieinsatz am 12.04.2021 in Freiberg
Sehr geehrte Frau Penzel, sehr geehrte Damen und Herren,
bereits seit Monaten finden in Freiberg regelmäßige "Montagsspaziergänge" statt, in welchen unsere Bürger ihren Unmut über die derzeitige unfähige Politik von Bundes- und Landesregierung bekunden. Diese „politischen Spaziergänge“ hatten in den letzten Wochen wachsenden Zuspruch aus der Bevölkerung erfahren, was sich durch eine steigende Teilnehmerzahl ausdrückte. Offensichtlich ist dieser Umstand auch Kreisen der Landesregierung und der zuständigen Polizeidirektion aufgefallen.
von Dr. Rolf Weigand, MdL. zuerst erschienen am 13.04. auf afd-mittelsachsen.de, kommentiert von Marko Winter
Der Fraktionsvorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion Freiberg, Marko Winter kommentiert: "Ich war selbst Augenzeuge, wie am 12.04. in FG mit spazierenden Bürgern umgegangen wurde. Wir werden auf allen Ebenen 'nachbohren', vom Stadtrat bis zum Landtag. Unser Dr. Rolf Weigand macht den Anfang. DANKE, Rolf!"
von Ronny Mildner (Stadtrat) und Marko Winter (Fraktionsvorsitzender), März 2021, Artikel aus der Druckausgabe 01 / 2021
In der Märzsitzung 2021 beschloss der Stadtrat das Mittelfristige Investitionsprogramm (MIP) bis zum Jahr 2025. Es bildet die Grundlage für den Doppelhaushalt der Stadt Freiberg für die Jahre 2021/2022. Dabei ist sicher, dass die Corona-Politik verheerende Schäden in den Stadtfinanzen hinterlassen wird. Die gesellschaftlichen Schäden der Corona-Politik erstrecken sich inzwischen auf alle Lebensbereiche: persönliche, soziale und wirtschaftliche. Ganze Wirtschaftszweige kämpfen ums Überleben. Gewerbetreibende in Gastronomie und Hotelgewerbe, im städtischen Einzelhandel und zahlreiche andere Dienstleistungsbetriebe sind unmittelbar betroffen.
von André Petzold (Stadtrat), März 2021, Verweis aus der Druckausgabe 01 / 2021
Anfang März 2020 vermeldete die Freie Presse, dass sich in unserem Freiberger Kreiskrankenhaus die Lage normalisiert hat. Nach der Ausnahmesituation der letzten Monate, welche die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in medizinischer, arbeitsorganisatorischer und politisch-medialer Hinsicht enorm belastet hat, eine gute Nachricht.
Durch alle Beschäftigte wurde eine großartige, gemeinsame Leistung erbracht – von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt, von der Medizintechnik bis zum Koch. Die Anerkennung in Form des Corona-Bonus sollte somit für diese besondere und unverzichtbare Leistung honoriert werden.

von Andreas Krause (Stadtrat), März 2021, erweiterter Artikel aus der Druckausgabe 01 / 2021
Anmeldepflicht für Lampionumzüge, Wildtierfütterungsverbot, und das Verbot von Bürgerstreifen, das sind Überraschungen, welche die am 28. Januar mehrheitlich vom Freiberger Stadtrat beschlossene Neufassung der Polizeiverordnung für den Bürger bereit hält. Gegenstimmen zu dieser Verordnung kamen fast ausschließlich von unserer AfD-Fraktion. Der Bürger fragt sich künftig wohl nicht mehr, was ist verboten, sondern, was ist ihm eigentlich noch erlaubt. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die neu gefasste Verordnung den derzeitigen Zeitgeist einer Verbotskultur in unserem Deutschland widerspiegelt und nunmehr auch die Freiberger Stadtverwaltung zur Überregulierung neigt. So ist es künftig beispielsweise laut § 7 strafbar, wenn eine Großmutter mit ihrem Enkel am Schlossteich Enten oder Schwäne füttert.
von Mathias Stahl (Stadtrat), Februar 2021, Artikel aus der Druckausgabe 01 / 2021
In der Sitzung Ende Januar war der Stadtrat mehrheitlich der Meinung, keine Minderjährigen aus Flüchtlingslagern Griechenlands zusätzlich aufnehmen zu wollen und beschloss seine Nichtzuständigkeit. Wir vertraten zudem den Standpunkt, dass in Deutschland dringend von Symptombehandlung auf Problemlösung umzuschwenken sei.
von Marko Winter (Fraktionsvorsitzender); November 2020
Am 3. Oktober feierte die Stadt Freiberg in der Nikolaikirche 30 Jahre Deutsche Einheit. Der geladene Festredner Peter Hahne sprach über das Thema „Einig und doch gespalten?“. Er durchbrach die häufige Vorhersehbarkeit und Eintönigkeit offizieller Festtagsreden.
Er forderte uns auf nicht alles, was „aus dem Westen kommt“ mitzumachen. Und damit hat er Recht. Ein wesentliches Problem ist, dass viele westdeutsche „Eliten“ globalistisch orientiert sind. Ihnen ist die Einheit unverdient „in den Schoß gefallen“. Sie halten Volk und Nation tatsächlich für „Schnee von gestern“. Ihr Traum ist das Aufgehen der deutschen „steuerzahlenden Schuldgemeinschaft“ in einem „europäischen Superstaat“. Maximale Abgabe von Souveränität an internationale Organisationen ist ihr Ziel.
von Mathias Stahl (Stellv. Fraktionsvorsitzender); November 2020
Die Verwaltung der Stadt Freiberg sowie im Stadtrat vertretene Fraktionen wurden Ende August 2020 von Vertretern verschiedener Umweltinitiativen der Stadt wie Fridays for Future etc. zu einer Veranstaltung am 08.09.2020 eingeladen. Die Tagesordnung sah vor, dass zuerst Forderungen zur Klimaneutralität städtischer Politik der Verwaltung sowie den Fraktionen übergeben werden sollen, zweitens Stellungnahmen dazu abzugeben sowie drittens eine anschließende Diskussion durchzuführen sei. Eine Forderung lautete wie folgt: Alle Beschlüsse des Stadtrates werden auf Klimarelevanz und Erfüllung eines Fahrplans zur Klimaneutralität geprüft. Unsere Auffassung: Die einseitige Ansicht von CO₂ als Schadstoff ist zu überwinden. Kohlendioxid ist essentiell für die Photosynthese.
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