Der alarmistische Ton der Medien in Sachen "menschengemachte Klimaerwärmung" ist ein besonders nervige Erscheinung der herrschenden Politik. Auch in diesem Frühjahr und Frühsommer wurde da keine Ausnahme gemacht.
Die Überschriften vom "Höllensommer" und "extremer Trockenheit" waren präsent und wurden praktisch in allen Medien gebetsmühlenartig wiederholt. Keine Absurdität wurde ausgelassen.
Ein übliches und zugleich entlarvendes Beispiel ist der nachfolgend verlinkte Artikel der "Frankfurter Rundschau" (vom 16. Mai 2025): "Europäisches Wettermodell zeigt klare Tendenz: Deutschland droht 2025 ein „Höllensommer“). Das zeigt die Fehlerhaftigkeit und Propagandalastigkeit der ganzen Klima- und Wettermodelle. Auch die Lokalpresse machte da leider wieder mal keine Ausnahme.
Die Realität war ein ab Mitte Juli stark verregneter und vorher eher kühler mitteleuropäischer Sommer. Insgesamt innerhalb unserer gemäßigten feuchten Klimazone ein völlig normaler Sommer.
Es zeigt sich zum einen das es Klimawandel immer gegeben hat und zum anderen sollten wir denen, die mit Angst und Panikmache Herrschaft ausüben wollen, grundsätzlich mißtrauen!
Das Bild ist am 12. Juli auf einer Freiberger Straße aufgenommen.
Foto und Text: Marko Winter