In unserem Verständnis von Stadtratsarbeit stehen die Interessen der Freiberger Bürger im Mittelpunkt. Wir setzen uns für die Abschaffung und Verhinderung rot-grüner Bevormundung der Bürger ein, z.B. im geplanten „Klimaschutzkonzept“. D.h. wir wollen keine künstliche Verknappung von Parkplätzen in Wohngebieten oder den Zwang zu veganem Essen in Kantinen. Wir stellen uns als Bollwerk gegen rot-grüne Experimente.
Wir sehen uns auch nicht als Erfüllungsgehilfen von „Obrigkeit“ und Verwaltung, egal ob diese im Freiberger Rathaus oder in Dresden, Berlin oder Brüssel sitzen. Das haben wir in der letzten Wahlperiode bewiesen.
Die wichtigsten Punkte unseres Wahlprogramms (finden Sie HIER) haben wir (für den Flyer) wie folgt verdichtet. Die Vorstellung des Kandidatenteams finden Sie HIER.
SICHERHEIT UND ORDNUNG
Für einen sicheren öffentlichen Raum.
Konsequentes Vorgehen gegen Graffiti und Aufkleber-Vandalismus, auch durch vorbeugendes Handeln. Heranziehen der Täter zur Schadensbeseitigung.
Zuzugsstopp gegen städtische Überlastung.
WIRTSCHAFT UND VERKEHR
Wirtschaftsförderung durch schnelle Entscheidungen der Ämter.
Für eine autofreundliche Innenstadt und stabile Parkgebühren.
Tempo 30 Zonen gehören auf den Prüfstand.
Festhalten an Ortsumgehung und Autobahnanbindung.
STADTENTWICKLUNG UND VERWALTUNG
Erhalt der "Lebenswelt Garage".
Wohnbaugebiete zur Eigentumsbildung ausweisen.
Umweltschutz statt Klimahysterie.
Schlanke Verwaltung und bürgerfreundliche Öffnungszeiten.
Bürgerbeteiligung bei relevanten Entscheidungen.
SPORT UND SOZIALES
Sportstätten bedarfsorientiert bereitstellen, Vereinsförderung stärken.
Beitragssenkung für Kindergärten statt Geld für Klimaideologie.
Förderung von Arztansiedelungen fortführen.
Kulturelle Angebote zur Betreuung älterer Bürger ausbauen.
Das Wahlprogramm unserer Kandidaten für den Kreistag finden Sie auf: HIER auf afd-mittelsachsen.de
Nachtrag:
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ So steht es in Art. 20 unseres Grundgesetzes. Leider klaffen Theorie und Praxis heute wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland auseinander. Die Altparteien haben die Macht unter sich aufgeteilt. Wahlen sollen die erwünschten Mehrheitsverhältnisse nur noch bestätigen. Wenn ein Ergebnis den Regierenden nicht passt, wird es „rückgängig gemacht“.